EN
Wissenschaft|9. November 2022

Ökonomisches Denken fördern durch kognitiv aktivierende Aufgaben

Zusammenfassung:

In diesem Beitrag möchten wir einen Gedanken des amerikanischen Mathematikers Paul Halmos aufgreifen und konkretisieren. Wir möchten verdeutlichen, dass ökonomisches Denken nicht abstrakt gelehrt, sondern „erfahren“ werden muss, wenn es nachhaltig und in seiner ganzen Breite gefördert werden soll. Dazu dienen kognitiv aktivierende Aufgaben. Was man darunter versteht und welche Funktionen und Qualitätsmerkmale Aufgaben in der ökonomischen Bildung besitzen, verdeutlichen wir in den Abschnitten 1 und 2. Im Praxisteil (Abschnitte 3 bis 8) werden konkrete, unterrichtlich erprobte Beispielaufgaben vorgestellt, mit denen ökonomisches Denken erfolgreich gefördert werden kann. Unser Beitrag schließt mit einer kurzen Skizze wirtschaftsdidaktischer Implikationen (Abschnitt 9).

Quelle:

Weyland, M., Pallast, G., & Tiberius, V. (2022). Ökonomisches Denken fördern durch kognitiv aktivierende Aufgaben. In: Brahm, T., Kärner, T., Iberer, U., & Weyland, M. (Hrsg.). Ökonomisches Denken lehren und lernen, Bielefeld (wbv), 25-48.

 

Kostenlos herunterladbar beim wbv Verlag.